Who you gonna call? Geisterjäger Luigi im Remaster-Gewand!
Es ist kein Geheimnis, dass sich Nintendo primär als familienfreundliches Unternehmen versteht, weshalb ein zermürbender Horrortitel inklusive ausschweifender Blutfontänen aus den eigenen Entwicklerreihen unvorstellbar ist. Gänzlich versperrt sollte die Horrorpforte allerdings nicht bleiben, weshalb diese für den GameCube-Launch 2001 zumindest einen winziges Spalt geöffnet und Luigi's Mansion das Licht der Gaming-Welt erblickte.
Gut, nun darf man das Ganze sicherlich nur mit einer ordentlichen Portion Wohlwollen, zwei geschlossenen Augen und einer enorm niedrigen, vielmehr kaum existenten Angstschwelle als Horror bezeichnen, den Fans schien der atmosphärische Gruselvilla-Ausflug mit dem grünen Klempner jedoch sehr zu gefallen. Dementsprechend folgten 2013 Luigi's Mansion 2 (in den USA Luigi's Mansion: Dark Moon benannt) für den 3DS und pünktlich zu Halloween 2019 Luigi's Mansion 3 für die Nintendo Switch. Wer hätte ahnen können, dass es Geisterjäger Luigi problemlos zu einer Trilogie schaffen und dabei verschiedene Konsolen- und Handheld-Generationen überqueren würde?
Nun passte der Mittelpunkt natürlich nicht wirklich zum Rest der Reihe, dürfte in den Augen vieler Game aufgrund der vergleichsweise limitierten Hardware bis heute sogar eher als Spin-off gesehen werden. Höchste Zeit also für einen HD-Remaster, der auch das zweite Abenteuer auf die Nintendo Switch bringt und die Serie somit vorerst gefühlt perfektioniert. Doch ob die Entwicklungschance dabei wirklich beim Schopfe gepackt wurde oder Luigi's Mansion 2 HD die Handheld-Vergangenheit nicht wirklich abschütteln kann, das verrate ich euch im Test.
Keine Klempner-Ruh dank König Buu Huu
Während seines ersten Gruselabenteuers in der GameCube-Ära mauserte sich der stets ängstliche, in den wichtigen Situationen aber heroische Luigi zu einem versierten Geisterjäger, der das heimgesuchte Nachtschattental von jeglichen Schrecken befreite und den fiesen König Buu Huu verbannte. Darüber hinaus herrschte dank des malerischen Finstermonds zwischen Luigis Helfer Professor I. Gidd und den unheimlichen Gestalten nun ein herbeigesehnter Frieden, der sogar zu einer wahren Freundschaft führte.
Ohne unerwartete Schwierigkeiten und katastrophale Bedrohungen wäre die Reihe damit jedoch direkt abgeschlossen gewesen. Und da Nintendo wenig überraschend Franchise-Potenzial sah, musste eine Fortsetzung her. Dementsprechend kann sich König Buu Huu aus seinem Gefängnis befreien, den Mond in tausend Stücke zerbrechen und für eine unerwünschte Rückkehr von Angst und Schrecken sorgen. Klarer Fall für Luigi, der seine erprobten Retterfähigkeiten direkt reaktivieren darf und sich (sichtlich verängstigt) in verschiedene Geistervillen begibt, um die verstreuten Finstermondstücke einzusammeln. Klingt recht harmlos, wird durch allerlei übernatürliche Phänomene und angriffslustige Gespenster allerdings zum schaurigen Spießrutenlauf, bei dem der grüngekleidete Klempner regelmäßig über seinen Schatten springen muss.
Handlungstechnisch hat Luigi's Mansion 2 HD auch nicht viel mehr zu bieten, weshalb erfahrene Nintendo- und auch Gaming-Fans den weiteren Verlauf sowie das Finale zweifelsfrei bereits erahnen können – und mit einer vagen Vermutung höchstwahrscheinlich vollkommen richtig liegen würden. Allerdings ist es auch kein Geheimnis, dass die erzählerische Ebene bei Mario- und Luigi-Titeln oftmals eher als Mittel zum Zweck fungiert und den Rahmen für exzellente Gameplay-Unterhaltung darstellt. Eine wichtige Aufgabe, die auch dieses Mal vortrefflich erfüllt wird und mich mit der notwendigen Motivation ausstattet, die Geister- und Mondstück-Jagd bis zum Abspann begeistert fortzuführen.
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass weder Nintendo noch das damalige Entwicklerstudio Next Level Games beim Original auf eine ansprechende Präsentation sowie eine gehörige Prise Humor verzichtet haben, die über das Ausbleiben nennenswerter Story-Highlights spielend leicht hinwegtröstet. Lustige Dialoge, witzige Animationen, herrliche überdrehte Schockschreie des angespannten Klempners und liebevoll in das Gesamtgeschehen eingeflochtene Details zauberten mir auch während des Tests der Switch-Variante immer wieder ein Lächeln und auf die Lippen und sorgten dafür, dass ich dem Betreten des nächstens Raums des aktuellen Schauplatzes freudig entgegensah. Und dank einer gewohnt erstklassigen Qualität zu keinem Zeitpunkt enttäuscht wurde.
Anschauliche Grafikpolitur mit 3DS-Rückständen
Enttäuschungen dürften auch beim Blick auf die optische Generalüberholung der Switch-Variante ausbleiben. Zwar bleiben die 3DS-Wurzeln von Luigi's Mansion 2 HD weiterhin problemlos erkennbar, diese täuschen jedoch erfreulicherweise nicht darüber hinweg, dass das für den Port verantwortlich Studio Tantalus Media viel Zeit und Mühe in die visuelle Zellenkur gesteckt wurde.
Anstatt nämlich in die Vorlagenschublade zu greifen, den altbewährten HD-Filter rauszuziehen und mit einer mehr schlechten als rechten Hochskalierung frühzeitig den Feierabend auszurufen, hat das Team vor allem bei den Charakter- und Gespenstermodellen, den Hintergründen sowie der generellen Ausleuchtung erneut Hand angelegt und dafür gesorgt, dass diese ihr Handheld-Korsett nicht vollständig zerbersten, aber es zumindest deutlich lockern können. Dadurch wirkt die Welt nicht nur ansprechender, sondern verstärkt zudem die bereits im Original herrlich schaurige Atmosphäre, die trotz einiger Gruselmomente stets kinderfreundlich bleibt.
Im Gegenzug müssen sich Framerate-Fans aufgrund der mittlerweile wirklich betagten Switch-Hardware mit einer 30fps-Bildrate anfreunden, was aufgrund eines insgesamt eher gemütlichen Spieltempos sowie größtenteils ausbleibender Einbrüche kein großes Problem darstellen dürfte. Deutlich problematischer fallen da schon die Bugs und Glitches aus, die sich bei meinen Erkundungszügen durch düstere Villen immer wieder bemerkbar machten. Zwar sorgten diese weder für eine plötzlich einsetzende Unspielbarkeit noch für eine unfreiwillige Reduzierung meiner Lebenspunkte, zogen das ansonsten schicke Gesamtbild jedoch temporär nach unten. Folglich wäre es wünschenswert, wenn diese kleinen Macken mit Patches vollständig ausradiert würden.
Doch auch in dieser Form macht Luigi's Mansion 2 HD auf der Switch ein fantastisch Figur und setzt die versprochene grafische Umsetzung nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis gelungen um. Dabei wird das qualitativ enorm hohe Niveau eines Luigi's Mansion 3 zwar höchstens im Ansatz erreicht, das Potenzial aber immerhin ausreichend ausgeschöpft, um eine Remaster-Kritik frühzeitig im Keim zu ersticken.
Zweiter Analogstick = Mehr Spaß bei der Geisterjagd
Immerhin dient der gefeierte Nachfolger nicht nur als (zugegeben etwas unfairer) Vergleich, sondern leistet zudem noch eine vortreffliche Hilfestellung, durch die die zweite, für viele Kenner des Originals höchstwahrscheinlich sogar deutlich wichtigere Neuerung von Luigi's Mansion 2 HD überhaupt erst ermöglicht wird. Anstatt nämlich die etwas sperrige Handheld-Steuerung nahtlos zu übernehmen, orientierte man sich lieber am neuen Franchise-Standard und macht Luigi somit zum deutlich agileren Geisterjäger.
Blickt man allerdings zunächst nur auf den generellen Gameplay-Ablauf, lassen sich eigentlich keine Verbesserungen feststellen. Auch auf der Switch wird der schnurrbärtige Angsthase mit allerlei Equipment ausgestattet, mit dem er übernatürliche Kreaturen aufspüren und einfangen kann. Mit der Düsterlampe spüre ich versteckte Gespenster auf, blende sie mit dem Stroboblitz kurzzeitig und sauge sie zu guter Letzt mit dem Schreckweg 09/15 ein, wobei ich zunächst ihre Kräftereserve aufbrauchen und jegliche Abwehrbemühungen aushebeln muss. Ein ebenso simples wie auch ausgefeiltes System, das nicht nur ordentlich Laune macht, sondern dank unterschiedlicher Geistertypen, fordernder Bosse sowie eine Reihe cooler Upgrades drohende Langeweile effektiv ausklammert.
Allerdings konnte der großartige Gameplay-Aspekt in der 3DS-Fassung nicht alle Stärken ausspielen, war er doch mit einem gravierenden Versäumnis und dadurch auch mit einer unliebsamen Schwäche behaftet. Denn alle soeben vorgestellten Geisterjäger-Apparate setzen voraus, dass sie korrekt und zielsicher eingesetzt werden, was sich in der Handheld-Vergangenheit aufgrund fehlender Steuerungsmöglichkeiten kaum umsetzen ließ. Stattdessen musste Luigi selbst wie gewünscht positioniert werden, was zuverlässige Manöver enorm erschwerte und vor allem in hektischen Situationen dafür sorgte, dass sich ungewollte Ungenauigkeiten und teils schmerzhafte Fehler einschlichen. Die logische Konsequenz: Nicht selten kam es davor, dass eben diese Situationen leicht am Nervenkostüm nagten.
Luigi's Mansion 2 HD wirft diese Problematik mit einem simplen, jedem Gamer sicherlich bekannten Kniff jedoch über Bord und verpasst dem Ganzen dadurch einen spürbaren Unterhaltungs-Boost. Während ich Luigis weiterhin mit dem linken Analogstick steuere, wird der rechte nun für das Zielen mit den verschiedenen Instrumenten genutzt, wodurch ich bedeutend genauer vorgehen kann und die Fehlerquote schlagartig gen Nullpunkt geht. Natürlich erfindet das Remaster damit das spielerische Rad keinesfalls neu, nutzt vielmehr einfach eine logische Funktion, die beim 3DS aufgrund eines fehlenden zweiten Schiebepads unmöglich eingebaut werden konnte. Dennoch ist es schön, dass ich Stroboblitz, Düsterlampe und Co. nun endlich frei in der Gegend herumschwenken und die Einfangaufgabe zuverlässiger erledigen darf.
Quasselstrippe I. Gidd
Abseits kleiner Steuerungs- und Minimap-Anpassungen hätten wir damit die Neuerungscheckliste von Luigi's Mansion 2 HD auch schon erfolgreich abgehakt. Auch die übergeordnete Missionsstruktur des 3DS-Klassikers bleibt erhalten, weshalb ich die fünf Spukhäuser nicht etwa vollkommen frei, sondern auf Kommando von Professor I. Gidd nur nach und nach erforschen darf. Auf diese Art und Weise erledige ich in einem Anwesen verschiedene Aufgaben, fange zahlreiche Geister, löse durchdachte Rätsel und stelle mich schlussendlich einem hartnäckigen Obermotz entgegen. Anschließend öffnen sich die Pforten zum nächsten heimgesuchten Ort und das Spiel wiederholt sich.
Prinzipiell stellt das natürlich kein Problem dar, müssen doch vor allem Videospielabenteuer aus dem Mario-Universum mit einem gerngesehenen Fokus auf eine Levelunterteilung nicht unbedingt eine offene Spielwelt kredenzen. Allerdings präsentiert sich eben an dieser Stelle dann doch ein großer Wermutstropfen, der auf unzureichende Remaster-Bemühungen im spielerischen Bereich hindeutet. Einige Aufgaben wiederholen sich nämlich ermüdend oft, wirken blind aneinandergereiht und mitunter sogar blind kopiert, um die Spielzeit künstlich zu strecken. Hier hatte das Entwicklerteam die Chance, das künstlich hineingestopfte Fett herauszuschneiden, wirklich jeden Moment in den verschiedenen Geistervillen einzigartig zu machen. Schade, dass sie nicht genutzt wurde.
Bedeutend nervtötender ist allerdings Professor I. Gidd höchstpersönlich, der sich mit seinen Erfindungen und anfänglichen Hinweisen zwar als unverzichtbarer Verbündeter herauskristallisiert, Luigi mit seiner unstillbaren Redebedürftigkeit jedoch regelrecht ein Ohr abkaut. Ständig mischt er sich ins Geschehen ein und stellt sich beim ruhigen Erkunden unbekannter Areale dadurch als unliebsamer Störfaktor heraus, der nicht nur die grandiose Atmosphäre abschwächt, sondern stellenweise auch einigen Rätselmomenten einer gewissen Raffinesse beraubt. Schade, dass hier ebenfalls keinerlei Verbesserungen vorgenommen wurden.
Glücklicherweise bieten die Geisterjagden und Villenstreifzüge ausreichend Abwechslung, Geheimnisse und Spielspaß, um über diese kleinen Stolpersteine hinwegzutäuschen und auch die gelegentlich einsetzende Repetition zumindest auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Vielleicht erbarmt sich Nintendo ja eines Tages dazu, entnervten Fans einen Stumm-Modus zu spendieren, in dem der Professor beim Tutorial einige Worte loswerden darf, anschließend jedoch einen Maulkorb umgeschnallt bekommt. Man wird ja wohl noch träumen dürfen...
Passt der Preis?
Nach knapp 12 Stunden hatte ich das Ende von Luigis unheimlicher Reise erreicht, wurde jedoch mit einigen unerledigten Aufgaben konfrontiert, die mir das vorzeitige Ausschalten der Switch unmöglich machten. Beispielsweise versteckten sich in den bereits absolvierten Missionen noch verborgene Juwelen und Buu Huus, die ich beim ersten Besuch vollkommen übersehen hatte – als Perfektionist mit weit geöffneten Augen nun aber unbedingt ausfindig machen wollte und deshalb einen zweiten Durchgang starten musste. Und dabei leider mit der bereits erwähnten Repetitions- und Quasselstrippen-Problematik konfrontiert wurde, die Salz in meine Kritikerwunden streute.
Dennoch macht es viel Freude, bekanntes Terrain erneut zu erforschen und beim Entdecken der begehrten Sammelobjekte dann doch die einen oder andern Aha- und Oho-Moment zu feiern, fallen die Verstecke doch nicht immer offensichtlich aus. Zusätzlich darf ich versuchen, das Levelende möglichst professionell zu erreichen und damit eine glorreiche Drei-Sterne-Wertung einzufahren. Die Bedingungen? Viele Geister einfangen, wenig Schaden kassieren, möglichst viele Gegenstände einsacken und dabei stets die Zeit im Blick behalten. Hier werden folgerichtig nur die wahren Profis ausgezeichnet, die mit ihrem Schreckweg 09/15 ordentlich umgehen und auf unerwartete Situationen mit kühlem Kopf effektiv reagieren können.
Solltet ihr nach dem ersten Durchspielen mental jedoch bereits mit den verschiedenen Anwesen abgeschlossen haben und auch auf verpasste Kostbarkeiten pfeifen, steht euch immerhin noch der Mehrspielermodus zur Verfügung. Der Wirrwarrturm wird nach einigen Missionen der Haupthandlung freigeschaltet und lädt euch gemeinsam mit drei befreundeten Geisterjägern lokal oder online ein, euch von Etage zu Etage immer größer werdenden Gefahren zu stellen. Klingt chaotisch und das ist es auch. Allerdings Nintendo-typisch mit ausreichend Spielspaß bepackt, dass Freundesgruppen hier sicherlich einige zusätzliche Stunden verlieren und Klempner-Ghostbusters spielen werden.
Somit bleibt nur noch die alles entscheidende Frage, die viele Original- und Nintendo-Fans seit der Erstankündigung des Remasters herumtreibt: Lohnt sich der geforderte Preis von 60€ für all die beschriebenen Bemühungen? Aufgrund technischer Handheld-Überbleibsel und einer trotz aller Remaster-Handgriffe doch recht starken Nähe zum 3DS-Original eigentlich nicht. Einige Wochen nach dem Release rauschte der Preis jedoch bereits nach unten, erreichte in heißen Angebotsphasen gar die 45€-Marke, bei der der Titel plötzlich bedeutend attraktiver und lohnender wirkt. Wirft man also nicht unüberlegt die Ersparnisse aus dem Fenster, sondern begeht diesen Schritt mit ausreichend Geduld, präsentiert sich Luigi's Mansion 2 HD vor allem für Nichtkenner als lohnende Investition, die sicherlich nicht als perfekt bezeichnet werden, in der Sammlung von Luigi- und Nintendo-Fans allerdings auch nicht fehlen darf.
Fazit
Mit Luigi's Mansion 2 HD veröffentlicht Nintendo eine weitere gelungene Neuauflage eines gefeierten Klassikers, die die Handheld-Fesseln der Vergangenheit anschaulich sprengen und sich mit optischen sowie spielerischen Verbesserungen nicht nur ihren Platz auf der Nintendo Switch, sondern auch in der Videospielmoderne verdient hat.
Denn dank generalüberholter Charaktermodelle, Schauplätze und Lichteffekte kommt die angenehm unheimliche Atmosphäre erst so richtig zur Geltung, während die Geisterjagd mit einer den zweiten Analogstick nutzenden Steuerungen deutlich besser von der Hand geht. Sicherlich hätten weitere Remaster-Bemühungen angestellt und damit deutlich sichtbare 3DS-Überbleibsel und repetitive Abschnitte entfernt oder der verbale Wasserfall Professor I. Gidd mit einem Ruhe-Modus ausgestattet werden können. Sobald man sich jedoch die abwechslungsreichen Gruselvillen erforscht, allerlei Gespenster einsaugt, verborgene Geheimnisse entdeckt oder sich mit Freunden im amüsanten Mehrspielermodus austobt, sind solche kleinen Mängel schnell vergessen.
Vergessen lässt sich derweil nicht der hohe Preis, den Nintendo für eine umfangreiche, aber eben auch nicht weltbewegende HD-Auffrischung eines älteren Titels verlangt. Wer allerdings die Augen offenhält und auf bereits umherschwirrende Angebote wartet, kann auch diese Problematik rasant umgehen und sich an Luigis Seite freudig ins gruselige Abenteuer stürzen. Und anschließend die Daumen drücken, dass Nintendo Luigi's Mansion 2 HD als weiteren Remaster-Erfolg verbuchen und die Trilogie dadurch nicht als Abschluss, sondern vielmehr als Sprungbrett in eine vierte Geistersause sehen wird. Verdient hätte es sich der grüngekleidete Klempner allemal.
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