Dynasty Warriors 9 Empires

Dynasty Warriors 9 Empires



Technischer Musou-Albtraum für die Switch.


Nach und nach finden immer mehr Musou-Titel ihren Weg auf die Nintendo Switch. Für loyale Genre-Anhänger sicher ein Segen, für den anspruchsvollen Gelegenheitsgamer von heute eher eine Randnotiz – früher oder später führt die schier endlos anmutende Button-Mash-Repetition eben doch zur niederschmetternden Ermüdung. Ein Defizit, das Publisher Koei Tecmo Europe und Entwickler Omega Force endlich aus der Welt schaffen möchten und hierfür die Empires-Erweiterung der Dynasty Warriors-Reihe endlich auch auf die Switch bringen.


Für jahrelange Fans dürfte dieses Vorhaben ein wahrer Grund zur Freude sein, folgt der Hauptreihe doch seit dem vierten Teil stets eine taktische Erweiterung, die das simple Gameplay-Gericht um einige abwechslungsreiche Zutaten erweitert. Und auch Dynasty Warriors 9 Empires verabschiedet sich nicht von der brachialen Action, schiebt diese aber bewusst in die zweite Reihe und überlässt das kriegerische Rampenlicht einer Vielzahl strategischer Elemente.


Doch anstatt die Erfahrung der zahlreichen Vorgänger zu bündeln, präsentiert Omega Force ein überraschend halbgares Abenteuer im alten China, das den Switch-Einstand schlagartig von einer Feierlichkeit zur bedauerlichen Tragödie verwandelt. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und ob Dynasty Warriors 9 Empires überhaupt irgendwelche positiven Qualitäten zu bieten hat, das möchte ich euch im Test verraten.


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Schöne neue Strategie-Welt


Steht Gaming an oberster Stelle der Hobbyliste, stolpert man früher oder später unweigerlich über einen Musou-Titel, höchstwahrscheinlich sogar über einen Ableger der namhaften Dynasty Warriors-Reihe. In meinem Fall fand das erste Kennenlernen mit dem genreweisenden Werk des Entwicklerstudios Omega Force während der PlayStation 2-Ära statt und sorgte mit simpler, aber effektiver 1 vs. 1.000-Action für kurzweilige Konsolenunterhaltung. Den Fan-Status erreichte ich dabei zwar nicht, wurde im Laufe der folgenden Jahre mit Spin-Offs wie One Piece: Pirate Warriors, Berserk and the Band of the Hawk oder Persona 5: Strikers stets für ein unterhaltsames Scharmützel an den Controller geladen.


Dementsprechend war Dynasty Warriors 9 Empires Neuland für mich. Sicherlich hatte ich bereits von der mit etlichen taktischen Elementen angereicherten Erweiterung gehört, als Strategie-Muffel machte ich um diese in der Vergangenheit aber lieber einen großen Bogen. Mit dem Einstand der Nebenreihe auf der Nintendo Switch wurde ich dennoch neugierig, sah eine realistische Chance, mich im Rahmen meiner abendlichen Gaming-Sessions gemütlich vom Sofa oder im Handheld-Modus gar unterwegs ausführlicher mit der Materie zu beschäftigen und dabei eventuell sogar eine neue Genre-Passion zu entdecken.


Meine ersten Schritte in dieser fremden Taktik-Welt mündeten zunächst in Ernüchterung. Vermutete ich hinter dem Tutorial nämlich eine ausführliche Erklärung aller wichtigen Entscheidungsmöglichkeiten als Herrscher und Präsentation denkbarer Konsequenzen für mein Volk, standen hier die Kämpfe mit all ihren unterschiedlichen Facetten im Fokus. Für völlige Serien-Neulinge wahrlich ein Segen, für mich eher aufgewärmter Kakao, der das mittlerweile angestaubte Musou-Wissen auffrischte, die strategische Komponente dabei aber überraschenderweise völlig vermissen ließ.



Der steinige Weg zum Taktik-Fuchs


Überraschend, weil der taktische Aspekt bei Dynasty Warriors 9 Empires kein liebloses Beiwerk, sondern das pochende Gameplay-Herz darstellt. Denn im umfangreichen Eroberungsmodus verfolgen wir ein simples Ziel: Das geteilte China um jeden Preis zu vereinen und dafür sogar auch zur kämpferischen Übernahme benachbarter Gebiete aufzurufen. Doch um dieses Vorhaben in die glorreiche Tat umzusetzen, müssen sich auch unsere Truppen in der Schlacht behaupten können und benötigen dafür einen durchdacht agierenden Herrscher, der sie kräfte- und zahlenmäßig ordentlich auf Vordermann bringt.


Diesen Herrscher muss ich aber erstmal aus dem virtuellen Erdboden stampfen. Hierfür steht mir ein umfangreicher Charakter-Editor zur Verfügung, der meine Kreativität beim Erschaffen meines kriegerischen Alter Egos von der Leine lässt und damit teils herrlich abgedrehte Ergebnisse garantiert. Zwar hätte Omega Force bei der Outfit-Auswahl spendabler und auch bei der Anpassung der körperlichen Statur offener sein können, dennoch eröffneten sich mir ausreichend Freiheiten, um mich ausgiebig auszutoben. Wollt ihr diese schöpferische Phase jedoch lieber überspringen, stehen alternativ 94 spielbare Charaktere der Dynasty-Warriors-Historie bereit, die ebenfalls nach der Landesvereinigung lechzen.


Fiel dieser Part noch denkbar simpel aus, stand direkt im Anschluss Überforderung auf der Agenda, trat mein Platznehmen auf dem Thron doch eine wahre Entscheidungswelle los. Soll ich als erste Amtshandlung die Truppenstärke aufwerten? Vielleicht mache ich doch die Zufriedenheit meines Volkes zu meinem Hauptaugenmerk? Diplomatische Gespräche könnten natürlich auch einige Vorteile mit sich bringen. Oder ich mache direkt einen kleinen Spaziergang durch mein Reich, lerne meine rekrutierten Offiziere besser kennen und lade mit ein wenig Verhandlungsgeschick neue Verbündete in meine Reihen ein. Und wer weiß? Mit den richtigen Worten könnte sich darunter sogar meine Partnerin fürs Leben verbergen, mit der ich eine Familie gründen, gar einen Nachfolger zeugen kann.


Erfreulicherweise führen in Dynasty Warriors 9 Empires etliche Wege zum Erfolg. Dadurch können sich auch totale Strategie-Laien ausführlich mit den taktischen Puzzleteilen auseinandersetzen, diese mit ein wenig Ausdauer zum einleuchtenden Gesamtmotiv zusammenfügen und am Ende verdiente Errungenschaften verzeichnen. Jede Entscheidung dreht die Uhr um einen Monat nach vorne, spontane Schnellschüsse wollte ich dementsprechend tunlichst vermeiden. Entstanden dabei dennoch kleinere Brandherde, ließen sich diese immerhin rechtzeitig löschen, zudem gaben mir zu erfüllende Nebenaufgaben zumindest eine Idee, in welche Richtung ich mein Reich lenken könnte. Die altbekannte Learning by Doing-Devise funktionierte also vortrefflich, bereits nach wenigen Spielstunden hatte ich alle grundlegenden Systeme verinnerlicht und konnte diese zu meinem Vorteil anwenden.


Solltet ihr das Wort Geduld in euren Gaming-Eigenschaften jedoch vergeblich suchen und zudem an einem dünnen Nervenkostüm leiden, dürft ihr euch während der ersten Schritt auf einen steinigen Weg einstellen. Ohne die helfende Tutorial-Hand wird Letzteres nämlich gnadenlos in Mitleidenschaft gezogen. Besonders ärgerlich wird das Ganze nur, wenn man nach langwierigem Taktieren und mehreren Gefechten auf diese Anfänge zurückblickt und realisiert, dass solche Bemühungen eigentlich kaum notwendig gewesen wären. Dazu jedoch später mehr.



Mangelnder Musou-Fortschritt


Dass ich das geteilte China in Dynasty Warriors 9 Empires nicht ausschließlich mit Friede, Freude, Reiskuchen würde vereinen können, kam wenig überraschend. Und so versammelte sich bereits nach dem ersten halben (Ingame-)Jahr der Kriegsrat und legte mir nahe, zur Waffe zu greifen und mein Reich gemeinsam mit meiner Armee kämpferisch zu erweitern.


Kaum waren die Kriegswürfel gefallen, fand ich mich auf dem überschaubaren Schlachtfeld wieder und durfte in gewohnt actionreicher Musou-Manier ans Werk gehen. Mit blindem Button-Mashing donnerte ich durch feindliche Heere, konzentrierte mich dabei auf eine wuchtige Mischung aus Standard- und Spezialangriffen und behielt stets die Karte mitsamt eingezeichneter strategischer Punkte im Blick zu behalten, um auf spontane Notfallsituationen adäquat reagieren zu können.


Obwohl mich meine dürftige Dynasty-Warriors-Vergangenheit zunächst zur brachialen Ein-Mann-Armee verwandelte, bremsten mich die mir bisher unbekannten taktischen Facetten der Empires-Kämpfe rasant aus. Vor allem auf einem höheren Schwierigkeitsgrad waren meine Erfolgschancen an die Positionierung und Ausbildung meiner Truppen und Offiziere gekoppelt, die durchdachte Einnahme bestimmter Stützpunkte existenziell, um die gegnerischen Defensivbemühungen in die Knie zwingen, verschlossene Tore zerstören und die begehrte Burg stürmen zu können. In Kombination mit weiteren strategischen Elementen eröffneten sich mir hier einige Möglichkeiten, meinem anfangs übereifrigen Vorgehen raffinierte Nuancen zu verpassen.


Zumindest wollten mir die eingangs erwähnten Tutorials solch eine planungstechnische Notwendigkeit suggerieren, tatsächlich wird diese bei Dynasty Warriors 9 Empires aber kaum benötigt. Zwar mag sich eine gewisse Vorbereitung lohnen, eine desaströse KI aller sich auf dem Schlachtfeld befindenden Soldaten macht taktische Luftschlösser jedoch unliebsam zunichte. Problemlos konnte ich also von einer Station zur nächsten wandern, dabei pausenlos die Angriffstaste drücken und früher oder später einen weiteren Sieg feiern. Das Drumherum konnte ich dabei fast gänzlich ausblenden, gemütlich auf der altbekannten Musou-Welle schwimmen und nur gelegentlich eingreifen, um meine heillos überforderten Einheiten irgendwie an das gewünschte Ziel zu lotsen. Erhoffter Tiefgang verpufft dabei bedauerlicherweise ins Nichts.



Oberflächliches Taktieren


Zu allem Überfluss begnügt sich diese Problematik nicht mit ihrer Rolle auf dem Schlachtfeld, sondern zieht sich auch durch den taktischen Aspekt von Dynasty Warriors 9 Empires. Und obwohl dieser vergleichsweise milde in Mitleidenschaft gezogen wird, also zumindest eine gewisse Komplexität beibehalten darf, wird die spielerische Oberflächlichkeit nur selten nennenswert durchbrochen.


Kaum verwunderlich, münden all meine vom Herrscherthron aus beschlossenen Maßnahmen doch letztlich in der unvermeidbaren Entscheidungsschlacht. Wenn ich in dieser allerdings kaum auf die Vorteile oder Konsequenzen meines vorherigen Schaffens angewiesen bin, sondern blind mit meiner Waffe herumschwingen und damit China erfolgreich unter meinen Nagel reißen kann, fühlt sich dieser Part wie ein Gameplay-Blinddarm an, den ich natürlich gerne mit mir mitschleppe, ohne ihn aber auch problemlos überleben würde.


Nun möchte ich dieser Komponente den Spielspaß nicht gänzlich absprechen. Das Rekrutieren von Offizieren, das Austüfteln neuer Strategien und der wohlüberlegte Aufbau des eigenen Reiches kann die typische Musou-Monotonie zwar gekonnt auflockern, dennoch konnte ich es kaum vermeiden, all diese Aktionen gelegentlich zu hinterfragen. Wozu brauche ich eigentlich mächtige Offiziere, wenn ich die Kämpfe alleine bestreiten kann? Wieso finden meine Spaziergänge in einer offener Spielwelt statt, obwohl diese hauptsächlich gähnende Leere zu bieten hat? Und wieso sollte ich mich ohne Tutorial-Hilfe überhaupt mühsam in die taktischen Feinheiten einarbeiten, wenn diese eine untergeordnete Rolle spielen?


Ungeachtet dieser Fragen bietet das grundlegende Gameplaykonstrukt von Dynasty Warriors 9 Empires ausreichend Stabilität und Unterhaltungswert, um wenigstens Serien- und Genre-Fans zu erfreuen. Diese werden allerdings damit leben müssen, dass Omega Force das volle Potenzial nicht mal ansatzweise ausschöpfen konnte, die verschenkten Chancen und Möglichkeiten stattdessen an fast jeder digitalen Ecke schmerzhaft erkennbar macht. Die gewünschte Musou-Weiterentwicklung entlarvt sich also vielmehr als Stillstand, oftmals leider sogar als verblüffender Rückschritt.



Am Rande der technischen Kapitulation


Wäre der Test an dieser Stelle beendet, würde sich Dynasty Warriors 9 Empires zwar als spielerisch enorm schwächelnde, schlussendlich aber dennoch akzeptable Musou-Taktik-Sause präsentieren, die Serien- und Genre-Fans trotz aller Kritikpunkte zumindest ein leichtes Lächeln entlocken kann. Leider habe ich die Ziellinie noch nicht überquert, sondern muss noch die Technik-Kurve laufen – und wurde bei der Switch-Version mit einer schier unpassierbaren Hürde konfrontiert, die meinen gnädigen Gesamteindruck gehörig ins Straucheln brachte.


Beim ersten Betreten des Schlachtfelds wurde ich nämlich nicht nur von einer angriffslustigen Armee, sondern auch von einer ellenlange Liste grafischer Mängel begrüßt, die mich kurzzeitig in eine regelrechte Schockstarre versetzte. Matschige Texturen, hölzerne Animationen, detailarme Schauplätze, eine fast schon lächerliche Sichtweite sowie deutlich zu spät aufploppende Objekte und Charaktere rissen mich unliebsam aus dem Geschehen, verwandelten mich von einem stolz in die Schlacht ziehenden Herrscher zu einem verdutzten Gamer, der sich im Angesicht eines solchen optischen Totalausfalls verwirrt die Augen reiben und sicherstellen musste, dass es sich hierbei nicht um einen Traum handelt.


Auf den Schock folgte Hoffnung. Vermutlich hatte Entwicklerstudio Omega Force diese schmerzhaften Optik-Opfer tapfer akzeptiert, um auch auf Nintendos Konsole ein geschmeidiges Kampfgeschehen garantieren zu können. Doch auf die Hoffnung folgt der enttäuschende Fall: Denn auch die Framerate verdient das Prädikat Katastrophal und kratzt nur selten an den anvisierten 30fps. Infolgedessen mischten sich selbst in technisch kaum fordernde Streifzüge durch die kargen Landschaften unschöne Ruckler ein, die bei hitzigen Gefechten mit mehreren Feinden logischerweise komplett außer Kontrolle gerieten. Zugegeben, Perfektion hat die Konkurrenz an dieser Stelle zwar auch nicht erreicht, allerdings eindeutig bewiesen, dass es mit ein wenig Feinschliff bedeutend besser funktionieren kann.


Mit jedem meiner Schritt sprießen urplötzlich zahlreiche Grasbüschel aus dem Boden, ganze Gegnerscharen tauchen wie durch Magie aus dem Nichts auf, simple Sprints verkommen zu stockenden Daumenkino-Vorführungen – in dieser Form sorgt Dynasty Warriors 9 Empires auf der Switch gefühlt alle paar Minuten für unfreiwillige Lacher. Dabei mag die Grenze zur gänzlichen Unspielbarkeit nur selten passiert werden, Musou-Liebhaber mit einem Faible für eine ansprechende Präsentation werden aber sicher spätestens nach der zweiten Schlacht des Handtuch werfen wollen. Und ob ein rettender Patch kommen und einschneidende Verbesserungen bringen wird, bleibt zu diesem Zeitpunkt fraglich.


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Fazit


Auf dem Papier klingt Dynasty Warriors 9 Empires vor allem für Genre-Fans nach einem wahren Must-Have, wird die unterhaltsame Musou-Action hier doch um strategische Ansätze erweitert, dadurch also angenehme Spieltiefe und somit gleichzeitig willkommene Dauermotivation hinzugefügt. In der Praxis entpuppt sich das Gesamtwerk allerdings als enttäuschender Rohrkrepierer, der zudem nur knapp am technischen Totalausfall entlangschrammt.


Anstatt die Reihe konsequent weiterzuentwickeln und das dank zahlreicher Vorgänger eigentlich stabile Gameplay-Fundament gezielt auszubauen, werden diverse Bausteine scheinbar wahllos entfernt, wodurch die taktischen und spielerischen Säulen überraschend dünn und instabil ausfallen. Als Konsequenz wird eine genretypische Simplizität nicht etwa vermieden, sondern allerhöchstens kaschiert, der eigentlich im Fokus stehende Strategie-Part eher zum netten Beiwerk degradiert. In Kombination mit einer in jeglicher Hinsicht wahrhaft katastrophalen Grafik fällt es enorm schwer, diesen Ausflug ins historische China weiterzuempfehlen.


Serienfans der allerersten Stunde, die bereits seit Jahren auf einen Empires-Ableger für die Nintendo Switch warten und händeringend nach neuem Musou-Futter suchen, dürften mit Dynasty Warriors 9 Empires natürlich dennoch ihre Freude haben – sofern sie ihre Erwartungshaltung vorher gen Nullpunkt senken und den Geduldsfaden ordentlich stabilisieren. Alle anderen lassen diese Runde lieber aus, widmen sich stattdessen den spielerisch sowie technisch deutlich stärkeren Konkurrenztiteln und hoffen, dass Omega Force die Switch beim nächsten Ableger besser in den Griff bekommt.

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